Nach den Regenfällen der vergangenen Tage kann der Wald auch im früheren Brandgebiet der Sächsischen Schweiz ab Samstag wieder betreten werden. Der Regen habe zu einer deutlichen Abkühlung der Böden geführt, teilte die Nationalparkverwaltung am Freitag in Bad Schandau mit. Vor Ort sowie bei Überflügen der Landespolizei und nächtlichen Drohnenkontrollflügen habe man keine Glutnester mehr feststellen können. Sämtliche Flächen würden aber weiter durch eine Brandwache kontrolliert. «Wir sind froh, dass der kräftezehrende Einsatz nun langsam zum Ende kommt», erklärte Kreisbrandmeister Karsten Neumann. Damit können sich die Einsatzkräfte nach fast genau einem Monat aus dem Gebiet zurückziehen, hieß es. Bad Schandaus Bürgermeister Thomas Kunack sagte, leider habe man feststellen müssen, dass zusehends Material aus dem Gelände verschwinde. Alle dort noch vorhandenen Einsatzmittel wie Schläuche, Löschwasserbecken und Pumpen seien Eigentum der Feuerwehr.
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Waldsperre nach Brand in Sächsischer Schweiz aufgehoben
Die Glutnester sind verschwunden, nachdem es wieder geregnet hat. Die Brandwächter kontrollieren das Gebiet aber vorsichtshalber weiter.
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