18. März 2024 / Aus aller Welt

Mann stürzt in Australien aus Heißluftballon in den Tod

Tragödie in Melbourne: Kurz nach dem Start stürzt ein Mann aus einem Heißluftballon. Die Leiche wird in einem Wohnviertel gefunden.

Die Polizei riegelte die Fundstelle der Leiche im Vorort Preston in Melbourne ab.

In Australien ist ein Teilnehmer einer Ballonfahrt aus dem Korb in den Tod gestürzt. Das Unglück habe sich am Montagmorgen (Ortszeit) offenbar kurz nach dem Start über einem Vorort von Melbourne ereignet, berichtete der australische «Guardian» unter Berufung auf die Einsatzkräfte.

Die Leiche sei in einem Wohngebiet entdeckt worden. Die Polizei riegelte die Fundstelle ab und sprach mit den anderen Insassen des Heißluftballons sowie mit Augenzeugen, um die Umstände der Tragödie zu klären. Auch die Luftsicherheitsbehörde leitete eine Untersuchung ein.

Der Ballon landete später sicher in einem Park. Medienberichten zufolge wurde dem Piloten und den geschockten Passagieren psychologische Unterstützung angeboten. «Heißluftballonkörbe sind auf Sicherheit ausgelegt, insbesondere um zu verhindern, dass Passagiere versehentlich herausfallen», teilte der australische Ballonverband mit und drückte den Angehörigen des Mannes ihr Beileid aus.


Bildnachweis: © Diego Fedele/AAP/dpa
Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Meistgelesene Artikel

Schwerer Raub auf Ankaufsgeschäft
Polizeimeldungen

Polizei sucht mit Phantombild nach Tatverdächtigem

weiterlesen...
Kronprinzenstraße: Asphalt ersetzt Kopfsteinpflaster
Allgemein

Baumaßnahme am 23. und 24. April / Mehr Komfort für Radfahrerinnen und Radfahrer

weiterlesen...

Neueste Artikel

Hochwasser im Südwesten - Aufräumen und abwarten
Aus aller Welt

Noch sind die Schäden des enormen Regens und Hochwassers im Saarland und in Rheinland-Pfalz nicht beseitigt. Doch für Dienstag steht schon neuer Regen an. Wie geht es in der Region weiter?

weiterlesen...
Skandal um infizierte Blutkonserven sollte vertuscht werden
Aus aller Welt

Bis zu 30.000 Menschen erhielten in Großbritannien kontaminierte Blutprodukte, mehr als 3000 starben an den Folgen. Nun rechnet ein Bericht schonungslos mit Regierung und Medizinern ab.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Hochwasser im Südwesten - Aufräumen und abwarten
Aus aller Welt

Noch sind die Schäden des enormen Regens und Hochwassers im Saarland und in Rheinland-Pfalz nicht beseitigt. Doch für Dienstag steht schon neuer Regen an. Wie geht es in der Region weiter?

weiterlesen...
Skandal um infizierte Blutkonserven sollte vertuscht werden
Aus aller Welt

Bis zu 30.000 Menschen erhielten in Großbritannien kontaminierte Blutprodukte, mehr als 3000 starben an den Folgen. Nun rechnet ein Bericht schonungslos mit Regierung und Medizinern ab.

weiterlesen...