26. März 2022 / Aus aller Welt

Am Sonntag nochmal Sonne tanken - Hoch «Peter» macht schlapp

Das schöne Frühlingswetter könnte zumindest im Norden schon bald wieder Geschichte sein. Nur im Süden bleibt es weiter warm.

Eine japanische Zierkirsche blüht im Kölner Rheinpark am Rhein. Die Meteorologen sagen bis Montag schönes Wetter mit viel Sonne voraus.

Dem Hoch «Peter» geht die Puste aus - und damit bekommt das schöne Wetter im Norden und Nordosten erste Eintrübungen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach berichtete.

In den südlichen Bundesländern geht der Super-Frühling am Sonntag jedoch zunächst noch weiter.

In der Mitte und im Norden halten sich Nebel und Wolken morgens schon länger. Im Tagesverlauf lockert es dann auf. In vielen Regionen kann man aber weiterhin die Sonne genießen, «wenngleich es um ein paar Grad kühler ist als entlang des Oberrheins mit teils über 20 Grad», wie Florian Bilgeri von der Wettervorhersagezentrale sagte.

Zum Wochenbeginn bleibt laut Vorhersage der Temperaturunterschied zwischen dem Süden mit über 20 Grad und dem Norden mit unter 15 Grad erhalten. Auch die Wolken sind im Norden deutlich dichter als in der Mitte und im Süden. Ab Dienstag soll es etwas wechselhafter werden, mit häufigeren Schauern. «Dabei bleibt es aber zunächst beim Muster: Süden mild, Norden etwas kühler», wie Bilgeri sagte.


Bildnachweis: © Roberto Pfeil/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Meistgelesene Artikel

Schwerer Raub auf Ankaufsgeschäft
Polizeimeldungen

Polizei sucht mit Phantombild nach Tatverdächtigem

weiterlesen...
Domplatz-Oase kommt zurück in die Innenstadt
Genuss & Lifestyle

80 Sitzplätze unter Linden ab dem 2. Mai

weiterlesen...

Neueste Artikel

Mehr als fünf Millionen Dengue-Fälle in Brasilien
Aus aller Welt

Das südamerikanische Land leidet unter der schwersten Dengue-Epidemie seiner Geschichte. Fast 3000 Menschen sind bereits an dem Virus gestorben.

weiterlesen...
Unwetterfront verschiebt sich nach Norden
Aus aller Welt

Die vom Pfingst-Hochwasser betroffenen Regionen können etwas aufatmen. Dafür müssen nun Menschen weiter im Norden auf der Hut sein.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Mehr als fünf Millionen Dengue-Fälle in Brasilien
Aus aller Welt

Das südamerikanische Land leidet unter der schwersten Dengue-Epidemie seiner Geschichte. Fast 3000 Menschen sind bereits an dem Virus gestorben.

weiterlesen...
Unwetterfront verschiebt sich nach Norden
Aus aller Welt

Die vom Pfingst-Hochwasser betroffenen Regionen können etwas aufatmen. Dafür müssen nun Menschen weiter im Norden auf der Hut sein.

weiterlesen...