14. März 2018 / Allgemein

"FrauenZeitAlter" diesmal mit Straßentheater

Jahresprogramm liegt vor / Am 20. März Auftakt im "Frauenzimmer"

"Pretty in Pink" und wieder mit viel Engagement präsentiert sich das "FrauenZeitAlter"-Jahresprogramm 2018. Elf Veranstaltungen von März bis November bieten Gelegenheiten zu Begegnungen, Information, Bildung und Unterhaltung. Das Programm-Faltblatt liegt an vielen Stellen aus und ist auch im städtischen Frauenbüro erhältlich (frauenbuero@stadt-muenster.de, 02 51/4 92-17 01).

Im interkulturellen Erzählcafé geht es diesmal um schöne Dinge des Lebens, Freizeit, Mode und Musik. Wer mag, kann zu einem Musiktreffen Lieblings-CDs mitbringen oder beim Modetermin Lieblingsstücke zeigen. Geheimnisvoll geht es beim "Urbanen Intermezzo" zu.

Was sich hinter dem Namen Anguana verbirgt, werden die Gäste bei den Theateraufführungen selbst herausfinden - in diesem Jahr nicht im Rathausfestsaal, sondern beim Straßentheater in der Innenstadt.

"Guten Morgen, du Schöne!" ist ein Workshop des Arbeitskreises Politik betitelt. Er wird den Teilnehmerinnen zeigen, wie wichtig es ist, die eigenen Stärken wertzuschätzen.

"Das Jahresmotto 'Du bist tapferer als du glaubst, stärker als es scheint und klüger als du denkst' hat Pu der Bär geliefert. Die Teilnehmerinnen setzen das in die Tat um", zeigt sich Martina Arndts-Haupt, die Leiterin des städtischen Frauenbüros, vom Engagement der aktiven Frauen begeistert.

Das gilt auch für die Reihe "Frauenzimmer", mit der das Programm am Dienstag, 20. März, von 19 bis 21.30 Uhr im Alten Backhaus, Coerdestraße 36 a, startet. Diese Gesprächsreihe steht 2018 unter dem Leitthema "Eigenverantwortung". Zum Auftakt geht es in vertrauensvoller Runde um das schwierige Thema "Wie gehe ich mit Schuld und Schuldgefühlen um?" (Teilnehmerinnenbeitrag 3 Euro; Anmeldung nicht erforderlich).

Foto:

Stellten das Jahresprogramm des Projekts "FrauenZeitAlter" vor (von links): Frauenbüro-Leiterin Martina Arndts-Haupt sowie Christl Hartmann, Ulla Bolg, Rita Pohl, Linde Eck, Kerstin Wegner, Margot Reckers und Barbara Schmidt-Schleicher als Mitwirkende aus den Arbeitsgruppen. - Foto: Stadt Münster. 

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