Wenn in der Politik oder der Verwaltung Fehler passieren, dann gibt es unterschiedliche Strategien, damit umzugehen. Die für die Menschen, die diese Fehler gemacht haben, unangenehmste, aber für die Öffentlichkeit beste Variante, ist absolute Transparenz. Man legt alles offen, um verständlich zu machen, wie die Fehler passieren konnten. Die schlechteste Variante ist Schweigen. Dazwischen gibt es verschiedene Stufen, die möglichst nach Transparenz aussehen sollen, ohne zu viel offenzulegen. Im Fall der Mathilde-Anneke-Gesamtschule, um den es am Freitag im RUMS-Brief ging, hat Stadt sich für diese Strategie entschieden.
Daher heute eine Kommunikationsanalyse. Das klingt etwas langweilig, aber Sie werden sehen: Das ist es gar nicht, denn man kann mit sehr vielen Worten gekonnt sehr wenig sagen, wenn man möchte.
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