Viele Menschen aus Münster und Touristen befinden sich unter den Geschädigten der Amok-Fahrt am vergangenen Samstag in Münster. Ihnen bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) Hilfe an. Geschädigte und Zeugen können in Trauma-Ambulanzen Unterstützung und Beratung erhalten. Das Angebot ist kostenlos. Informationen zu den Trauma-Ambulanzen in Westfalen bietet der LWL unter: http://www.lwl.org/LWL/Soziales/SER/traumaambulanzen.
Menschen, die ein Trauma wie zum Beispiel einen schweren Unfall, den Tod eines nahen Menschen oder ein Gewaltverbrechen erleiden, sind oft ein Leben lang gezeichnet. Das Trauma kann chronisch werden und zu erheblichen Alltagsbeeinträchtigungen führen. "Heute wissen wir, dass Menschen nach einer schnell begonnenen Therapie besser in ihren Lebensalltag zurückfinden", so Paul Griestop, Leiter des LWL-Amtes für Soziales Entschädigungsrecht.
Informationen und Beratung dazu gibt es unter der bundesweiten 'Info-Hotline für Opfer von Gewalttaten' unter Telefon 0251 591-8215", erklärt Griestop. Die Experten sind montags bis donnerstags von 8.30 bis 15.30 Uhr und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr zu erreichen.
Hilfe für Betroffene der Amok-Fahrt
Hilfe für Betroffene der Amok-Fahrt
Meistgelesene Artikel
Meditainment-Vortrag „Fit bis 100“ am 14. April 2024 live im Kap. 8
- 9. April 2024
Coffee with a cop
Die Polizei Münster lädt zur Kaffeepause am Bahnhof ein
114 Gewaltvorfälle gegen städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 2023 / Rettungskräfte melden deutlich mehr Angriffe
Neueste Artikel
Eine riesige Rauchwolke zieht im Westen von Berlin über den Himmel: Feuer auf einem Firmengelände im Ortsteil Lichterfelde. Die Feuerwehr warnt vor Rauchgasen. Eine Schule schließt.
- 3. Mai 2024
Vandalismus am Eisenman Brunnen
Politische Instrumentalisierung des in der Bevölkerung sehr beliebten Kunstwerkes
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 3. Mai 2024
Vandalismus am Eisenman Brunnen
Politische Instrumentalisierung des in der Bevölkerung sehr beliebten Kunstwerkes
Dein Münster informiert