In einer Diskothek in Kaiserslautern sind am Samstagmorgen mehr als 20 Menschen durch Pfefferspray verletzt worden. Sie erlitten nach Angaben der Polizei Augenreizungen und Atemprobleme und wurden noch vor Ort durch einen Notarzt versorgt. Wer das Pfefferspray versprüht hat, war zunächst ungeklärt. Den Ermittlungen zufolge hatte es auf der Tanzfläche einen Streit gegeben. Dabei soll das Reizgas eingesetzt worden sein. Unmittelbar darauf öffneten sich die Notausgänge und die Besucher des Clubs rannten nach draußen. Die Polizei suchte nach Zeugen des Vorfalls.
Bildnachweis: © Lisa Ducret/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Mehr als 20 Menschen in Disko durch Pfefferspray verletzt
Nach einem Streit auf der Tanzfläche einer Diskothek in Kaiserslautern hat eine Person offenbar Pfefferspray eingesetzt. Die Nacht endete für mehr als 20 Feiernde daraufhin beim Notarzt.
Meistgelesene Artikel
- 19. April 2024
Tag der offenen Tür bei den awm in Coerde
Am Sonntag, 21. April, von 11 bis 17 Uhr / Stündlicher Shuttleservice mit Doppeldecker-Bus vom Hauptbahnhof und zurück
- 3. Mai 2024
Schwerer Raub auf Ankaufsgeschäft
Polizei sucht mit Phantombild nach Tatverdächtigem
- 21. April 2024
Kronprinzenstraße: Asphalt ersetzt Kopfsteinpflaster
Baumaßnahme am 23. und 24. April / Mehr Komfort für Radfahrerinnen und Radfahrer
Neueste Artikel
- 18. Mai 2024
Europäische Jugendbegegnung und Kopfhörerparty
300 Schülerinnen und Schüler bei „We are Europe!“ auf der Stubengasse erwartet / „Celebrate Democracy“ auf dem Dancefloor vor dem Rathaus
- 18. Mai 2024
Wann spricht man von Dauerregen?
Heftiger Dauerregen hat im Saarland Überflutungen und Erdrutsche verursacht. Aber was ist eigentlich Dauerregen?
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 18. Mai 2024
Wann spricht man von Dauerregen?
Heftiger Dauerregen hat im Saarland Überflutungen und Erdrutsche verursacht. Aber was ist eigentlich Dauerregen?
Im Saarland fällt enorm viel Regen, Polizei und Feuerwehr sind im Dauereinsatz. Das Ausmaß der Schäden wird wohl erst am Tag danach sichtbar. Kanzler Scholz reist heute in das betroffene Gebiet.