Zwei Menschen sind am Samstag bei einer Klettertour im Karwendelgebirge bei Mittenwald in Bayern ums Leben gekommen. Die 19-jährige Frau und ihr 20 Jahre alter Begleiter aus dem Landkreis Dachau waren am Nachmittag aus bislang ungeklärter Ursache an der Tiefkarspitze im Landkreis Garmisch-Partenkirchen abgestürzt, wie die Polizei mitteilte. Der Wirt einer Hütte vernahm demnach laute Schreie und einen Felsbruch von dem Berg im Karwendel und alarmierte daraufhin die Rettung. Einsatzkräfte entdeckten dann vom Hubschrauber aus zunächst den leblosen Mann am Fuße einer Felswand, der trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort starb. Etwa 50 Meter weiter fanden sie seine bereits tote Begleiterin. Die Leichen wurden durch einen Polizeihubschrauber geborgen und ins Tal geflogen, wie es hieß.
Bildnachweis: © Angelika Warmuth/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Zwei Kletterer bei Absturz im Karwendel tödlich verletzt
Tragisches Ende einer Klettertour: Eine 19-Jährige und ihr 20-jähriger Begleiter sind aus bislang ungeklärter Ursache an der Tiefkarspitze abgestürzt.
Meistgelesene Artikel
- 19. April 2024
Tag der offenen Tür bei den awm in Coerde
Am Sonntag, 21. April, von 11 bis 17 Uhr / Stündlicher Shuttleservice mit Doppeldecker-Bus vom Hauptbahnhof und zurück
- 3. Mai 2024
Schwerer Raub auf Ankaufsgeschäft
Polizei sucht mit Phantombild nach Tatverdächtigem
- 21. April 2024
Kronprinzenstraße: Asphalt ersetzt Kopfsteinpflaster
Baumaßnahme am 23. und 24. April / Mehr Komfort für Radfahrerinnen und Radfahrer
Neueste Artikel
Im Saarland fällt enorm viel Regen, Polizei und Feuerwehr sind im Dauereinsatz. Das Ausmaß der Schäden wird wohl erst am Tag danach sichtbar. Kanzler Scholz wird heute im Hochwassergebiet erwartet.
Nach der Explosion und dem Feuer mit 3 Toten und 16 Verletzten in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus gibt es Hinweise auf Brandbeschleuniger. In einem Kiosk soll Benzin verschüttet worden sein.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Im Saarland fällt enorm viel Regen, Polizei und Feuerwehr sind im Dauereinsatz. Das Ausmaß der Schäden wird wohl erst am Tag danach sichtbar. Kanzler Scholz wird heute im Hochwassergebiet erwartet.
Nach der Explosion und dem Feuer mit 3 Toten und 16 Verletzten in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus gibt es Hinweise auf Brandbeschleuniger. In einem Kiosk soll Benzin verschüttet worden sein.