8. Juni 2024 / Politik

Workshops, Konzerte, Familienfeste: Einrichtungen der Jugendarbeit informieren über ihre Arbeit

Sichtbarkeitswoche mit Angeboten und Aktionen vom 10. bis 16. Juni

Fotos (Stadt Münster): Unter dem Motto "Was wir tun, tun nur wir" beteiligen sich 39 Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit und 18 Angebote der aufsuchenden Jugendsozialarbeit an der Sichtbarkeitswoche.


Mit einer sogenannten Sichtbarkeitswoche informieren die Fachkräfte der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der aufsuchenden Jugendsozialarbeit in Münster vom 10. bis 16. Juni über ihre Arbeit. Die Aktionswoche steht unter dem Motto "Was wir tun, tun nur wir" und soll auf die vielfältigen Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Münster aufmerksam machen. 

Die Einrichtungen bieten an sieben Tagen zahlreiche, unterschiedliche Aktionen und Angebote im gesamten Stadtgebiet an. Die Veranstaltungen reichen von Workshops und Konzerten über Familienfeste und Sportevents bis zu Infoständen. Das vollständige Programm sowie weitere Informationen zur Sichtbarkeitswoche gibt es online unter www.stadt-muenster.de/jugendamt/sichtbarkeitswoche-2024.


Oberbürgermeister Markus Lewe (v.l.) lässt sich von Jonah Tenhumberg (Jugendtreff am Skaterplatz), Bastian Kemme (Jugendzentrum Sprakel) und Luca Suerland vom Jugendtreff Lorenz-Süd die Arbeit in der Werkstatt des Jugendinformations- und –bildungszentrum (JIB) zeigen.

"Die offene Kinder- und Jugendarbeit sowie die aufsuchende Jugendsozialarbeit sind für junge Menschen in unserer Stadt unersetzlich. Die Einrichtungen schaffen Räume, an denen Kinder und Jugendliche Unterstützung im Alltag, aber auch in Krisensituationen erhalten", sagt Oberbürgermeister Markus Lewe. "Unser Dank gilt daher allen Fachkräften und Beteiligten, die diese besondere Arbeit in Münster leisten."

Verteilt auf das gesamte Stadtgebiet gibt es in Münster insgesamt 39 Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Angebote sind vielfältig und inklusiv. Sie reichen von kreativen, kulturellen sowie sport- und spielbezogenen Angeboten über Beratung und Unterstützung bei Konflikten oder Problemen.

Die aufsuchende Jugendsozialarbeit verteilt sich auf 18 Standorte im gesamten Stadtgebiet. Die pädagogischen Fachkräfte sind im öffentlichen Raum unterwegs und stehen den Jugendlichen ad hoc sowohl mit verschiedenen Freizeitangeboten als auch schwerpunktmäßig mit Beratungsangeboten zur Verfügung.

Bereits am Samstag, 8. Juni, auf dem Stubengassenplatz sowie am Sonntag, 9. Juni auf dem Syndikatplatz informiert die Stadt mit einem Info-Mobil über die Sichtbarkeitswoche mit allen Angeboten und Aktionen.

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