13. Mai 2025 / Sport

Sparkassen Münsterland Giro 2025 startet in Stromberg (Oelde)

Dein Münster informiert

Foto (Martin Müller): Die Macher des Sparkassen Münsterland Giro freuen sich auf die Neuauflage des mittlerweile fast 20-jährigen Radrennens, v.l.n.r. Dr. Jürgen Fassbender, Provinzial Versicherungs AG, Klaus Richter, Sparkasse Münsterland Ost, Ute Knief, LBS NordWest, Christoph Rutter, Sparkassen Finanz Informatik, Rainer Bergmann, Sparkassen Münsterland Giro, Markus Bischoff-Wittrock, Kreissparkasse Steinfurt, Jana Mathmann, Sparkassen Münsterland Giro, Markus Lewe, Stadt Münster, Fabian Wegmann, Sparkassen Münsterland Giro, Thilo Stange, Brillux, Kerstin Dewaldt, Stadt Münster, Dr. Olaf Gericke, Kreis Warendorf, Karin Rodeheger, Stadt Oelde


Der Sparkassen Münsterland Giro bleibt seinem Konzept der jährlich wechselnden Strecken treu. Auch 2025 zeigt er ein neues Gesicht: Erstmals startet der Klassiker in Stromberg. Der Stadtteil von Oelde wird Ausgangspunkt für ein Rennen, bei dem zwei Halbzeiten für doppelte Spannung sorgen. Auf 191 Kilometern geht es durch die Kreise Warendorf und Steinfurt bis zum Münsteraner Schloss. Dazwischen liegen eine wellige erste Hälfte und ein schneller zweiter Teil – ein Renncharakter, der erneut die Top-Teams ins Münsterland locken wird.
 
Der erste Abschnitt führt durch den hügeligen Süden des Kreises Warendorf. Zwischen Stromberg und Beckum haben die Fans die Qual der Wahl: Mehrere kleine Runden mit knackigen Anstiegen garantieren beste Sicht auf die Radsport-Stars. Bereits auf den ersten 30 Kilometern geht es gleich zweimal über den Höxberg bei Beckum. Danach wird es im Startort noch einmal richtig laut: Zwei Bergwertungen und zwei Durchfahrten machen Stromberg zur Stimmungs-Hochburg der ersten Rennhälfte. Mittendrin und damit zum Epizentrum dieses Rennabschnitts wird Sünninghausen. Gleich fünfmal fahren die Profis durch die münsterländische Gemeinde.

Nach zweieinhalb intensiven Stunden auf welligem Terrain wechselt das Rennen den Charakter. Mit dem Pilatusberg bei Ostenfelde ist die letzte Bergwertung geschafft – Halbzeit! Nun bestimmen weite Parklandschaften das Bild. Über Beelen, Sassenberg und Füchtorf geht es in Richtung Landesgrenze. Hinter Ostbevern wird der Kreis Steinfurt erreicht – und eine Premiere gefeiert: Erstmals in der fast 20-jährigen Giro-Geschichte führt die Strecke durch Greven.

Finale vor dem Schloss Münster
Hier beginnt die heiße Phase: Mit Vollgas geht es Richtung Sprakel zur einzigen Sprintwertung des Tages. Kurz darauf taucht Münster auf. Vor dem Schloss passiert das Feld erstmals die Ziellinie – drei weitere Runden später steht der neue Giro-Sieger fest. Im vergangenen Jahr kam es hier zu einem packenden Sprint Royale, den Jasper Philipsen für sich entschied.
 
„Mit unserer Strecke erleben Fahrer und Fans den Giro in diesem Jahr in zwei unterschiedlichen Facetten – erst knackig und anspruchsvoll, dann schnell und landschaftlich wunderschön. Wir freuen uns auf ein Rennen, das Spannung bis zum letzten Meter verspricht“, sagt Rainer Bergmann, Gesamtleiter des Sparkassen Münsterland Giro. „Mit dem neuen ersten Teil wollen wir den Giro noch erlebbarer für die Fans machen und viele Stimmungsnester im Münsterland schaffen. Das wird ein Feiertag für den Radsport!“

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